Dienstag, 28. November 2023

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Chronik

Gegründet 1920

Am 5. Mai 1920 fanden sich im Gasthof Hallerwirt einige beherzte Männer zusammen, um die freiwillige Feuerwehr zu gründen. Zum ersten Hauptmann wurde Franz Krenn, zu seinen Stellvertreter Rudolf Schober gewählt. Als Gerät durfte die FF eine Motor-, sowie eine Handspritze der Natronzellstoff und Papierfabrik Frantschach benutzen.

Zur Alarmierung der Feuerwehr diente damals die Dampfpfeife der Fabrik.

1926 wurde der Feuerwehr ein Depot in der alten Wagnerei zugewiesen, dadurch war die Unterbringung von Mannschaft und Gerät gesichert.

1929 schaffte sich die Feuerwehr eine fahrbare Aufzugleiter, eine tragbare Motorspritze (TS R50) und die ersten zwei Gasmasken an.

Nach den 2 Weltkriegen führten Johann Mairitsch und sein Stellvertreter Josef Sivetz 1 die Wehr zur Neuorganisation.

1949 wurde die Feuerwehr gefordert, als die große Schlammhalde abrutschte und mehrere Häuser verschüttete, dabei gab es auch einige Tote zu beklagen.

1954 wurde durch die Papierfabrik ein "Chevrolet" gekauft, der ein Jahr später mit einer Vorbaupumpe ausgerüstet wurde.Im gleichen Jahr wurde die pferdebespannte Spritze verkauft.

Das Fahrzeug wurde von den Kameraden in 1600 Arbeitsstunden selbst zu einen Tanklöschfahrzeug (TLF 1200) umgebaut und war damit das erste Tankfahrzeug im Bezirk.

1960 übersiedelte die Wehr in das neue Rüsthaus und 1962 ein neues TLF 2000 (Steyr 586) angeschafft.

1964 erfolgte die Zusammenlegung der Feuerwehren Wölch und Frantschach-St.Gertraud.

1968 wurde das nächste Fahrzeug in den Dienst gestellt, es handelte sich um ein allradgetriebenes Löschfahrzeug der Marke Unimog.

1976 erfolgte der Ankauf eines Sonderfahrzeuges durch die Papierfabrik Frantschach um die Schlagkraft der FF zu erhöhen.


1982 wurde der Zubau des Rüsthauses fertig gestellt und ein TLFA 4000 angeschafft.

1985 musste das Kommandofahrzeug, ein Jeep MB, aufgrund technischer Mängel ausgeschieden werden.

1989 wurde ein Lada Taiga als Kommandofahrzeug angeschafft.

1996 erfolgte der Ankauf eines neuen RLFA 2000.

Im Februar 2004 wurde ein neues KRFA angeschafft und das alte Kommandofahrzeug (Lada) verkauft.